Weitere Entscheidung unten: BFH, 12.07.1994

Rechtsprechung
   BFH, 12.07.1994 - VII R 2/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,5223
BFH, 12.07.1994 - VII R 2/94 (https://dejure.org/1994,5223)
BFH, Entscheidung vom 12.07.1994 - VII R 2/94 (https://dejure.org/1994,5223)
BFH, Entscheidung vom 12. Juli 1994 - VII R 2/94 (https://dejure.org/1994,5223)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,5223) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 230
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 19.01.1993 - VII R 121/92

    Unzureichende Begründung des Widerrufstatbestands

    Auszug aus BFH, 12.07.1994 - VII R 2/94
    Verfahrensmängel i. S. des § 116 Abs. 1 FGO sind jedoch nur dann ordnungsgemäß gerügt, wenn die zur Begründung vorgetragenen Tatsachen, ihre Richtigkeit unterstellt, die Mängel ergeben, d. h. wenn sie schlüssig vorgetragen sind (vgl. Senatsbeschluß vom 19. Januar 1993 VII R 121/92, BFH/NV 1994, 40).

    Das ist nur dann der Fall, wenn das FG seine Entscheidung überhaupt nicht begründet oder einen eigenständigen Klagegrund oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat, mithin das Urteil bezüglich eines wesentlichen Streitpunktes nicht mit Gründen versehen war (vgl. BFH/NV 1994, 40).

  • BFH, 12.07.1994 - VII R 7/94
    Auszug aus BFH, 12.07.1994 - VII R 2/94
    Anmerkung: Auf den Abdruck des Beschlusses vom 12. Juli 1994 VII R 7/94 wird verzichtet, weil die Entscheidungsgründe im wesentlichen mit denen des vorstehend abgedruckten Beschlusses übereinstimmen.
  • BFH, 25.10.2005 - VIII B 290/04

    Ablaufhemmung; Vereinbarung über Verschiebung des Prüfungsbeginns

    Darauf, ob dies seitens des FG versehentlich oder aber bewusst erfolgt, kommt es nicht an (BFH-Urteil vom 27. März 2001 I R 80/99, BFH/NV 2001, 1277; BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230; BFH-Urteil vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195; BFH-Beschluss vom 19. Januar 1993 VII R 121/92, BFH/NV 1994, 40).

    Als derartiger selbständiger wesentlicher Streitpunkt (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 230) wäre im Streitfall insbesondere die Frage nach der Hemmung der Verjährung gemäß § 171 Abs. 4 AO 1977 insgesamt zu betrachten.

  • BFH, 02.02.1999 - II R 91/97

    Verfahrensmängel gem. § 116 Abs. 1 FGO

    An dem Mangel fehlender Gründe i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO leidet eine Entscheidung, die den Beteiligten keine Überprüfung ermöglicht, weil nicht erkennbar ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen sie beruht (s. BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, sowie BFH-Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).

    Dies ist der Fall, wenn Gründe gänzlich fehlen oder ein eigenständiger Klagegrund oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 230).

  • BFH, 13.07.2000 - II S 13/99

    Prozesskostenhilfe: mangelnde Erfolgsaussicht; Nichtzulassungsbeschwerde:

    An dem Mangel fehlender Gründe i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO leidet eine Entscheidung, die den Beteiligten keine Überprüfung ermöglicht, weil nicht erkennbar ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen sie beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, sowie BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).

    Dies ist der Fall, wenn Gründe gänzlich fehlen oder ein eigenständiger Klagegrund oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 230).

  • BFH, 09.11.2000 - II R 81/99

    Abrechnungsbescheid - Festsetzung eines Erstattungsanspruches -

    An dem Mangel fehlender Gründe i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO leidet eine Entscheidung, die den Beteiligten keine Überprüfung ermöglicht, weil nicht erkennbar ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen sie beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, sowie BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).

    Dies ist der Fall, wenn Gründe gänzlich fehlen oder ein eigenständiger Klagegrund oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 230).

  • BFH, 31.03.1998 - XI R 73/97
    An dem Mangel fehlender Gründe (§ 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO) leidet eine Entscheidung, die den Beteiligten keine Überprüfung ermöglicht, weil nicht erkennbar ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen sie beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885 [BFH 26.06.1975 - IV R 122/71]; BFH-Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230; zuletzt BFH-Beschluß vom 2. Juli 1997 II R 61/96, nicht veröffentlicht).

    Dies ist der Fall, wenn Gründe gänzlich fehlen oder ein eigenständiger Klagegrund oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 230).

  • BFH, 16.05.2003 - II B 50/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Anteile an Kapitalgesellschaften - Stuttgarter

    An fehlenden Gründen leidet eine Entscheidung, die den Beteiligten keine Überprüfung ermöglicht, weil nicht erkennbar ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen sie beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, sowie BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).
  • BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98

    Steuerberatungsrecht; Zweitkorrektur einer Prüfungsarbeit; Verletzung des

    § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO eröffnet die Revision, wenn ein Urteil "nicht mit Gründen versehen" ist; das ist nicht nur der Fall, wenn Entscheidungsgründe überhaupt fehlen oder wenn ein selbständiger Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (u.a. BFH-Beschluß vom 30. Juli 1990 V R 49/87, BFH/NV 1991, 325), sondern auch dann, wenn --was die Beschwerde der Sache nach geltend macht-- die Begründung inhaltslos oder unverständlich ist und nicht erkennen läßt, von welchen Erwägungen das Gericht ausgegangen ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen seine Entscheidung also beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, sowie BFH-Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).
  • BFH, 28.07.1999 - II R 2/99

    Miterbe - Letztwillige Verfügung - Erbschaftsteuer - Bewertung der

    An dem Mangel fehlender Gründe im Sinne der Nr. 5 der Vorschrift leidet eine Entscheidung, die den Beteiligten keine Überprüfung ermöglicht, weil nicht erkennbar ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen sie beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, sowie BFH-Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).
  • BFH, 20.11.2003 - III B 29/03

    Schlüssige Rüge der Divergenz und von Verfahrensfehlern in der NZB

    Dass das FG nach der Auffassung des Klägers seine Entscheidung nicht überzeugend oder unvollständig begründet hat, stellt keinen Begründungsmangel dar (BFH-Beschluss vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).
  • BFH, 28.07.1999 - II R 3/99

    Bewertung von Sparkassenpapieren - Besteuerung des Kapitalvermögens -

    An dem Mangel fehlender Gründe im Sinne der Nr. 5 der Vorschrift leidet eine Entscheidung, die den Beteiligten keine Überprüfung ermöglicht, weil nicht erkennbar ist, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Erwägungen sie beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, sowie BFH-Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230).
  • BFH, 27.05.1998 - III R 6/98

    Anforderungen an eine schlüssige Verfahrensrüge

  • BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95

    Zulässigkeit einer zulassungsfreien Verfahrensrevision

  • BFH, 14.12.1995 - VIII R 27/95

    Zulässigkeit der zulassungsfreien Verfahrensrevision

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 12.07.1994 - VII S 10/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,14026
BFH, 12.07.1994 - VII S 10/94 (https://dejure.org/1994,14026)
BFH, Entscheidung vom 12.07.1994 - VII S 10/94 (https://dejure.org/1994,14026)
BFH, Entscheidung vom 12. Juli 1994 - VII S 10/94 (https://dejure.org/1994,14026)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,14026) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 230
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 04.06.2012 - III S 1/12

    Instanzielle Unzuständigkeit des BFH für den Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Der BFH ist zwar nach der Einlegung der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision als Gericht der Hauptsache für die Entscheidungen über die Anträge nach § 69 Abs. 3 und nach Abs. 6 FGO zuständig (§ 121 Satz 1 i.V.m. § 69 Abs. 3 Satz 1, Abs. 6 FGO; s. BFH-Beschlüsse vom 4. Juni 1996 VII S 9/96, BFH/NV 1996, 915; vom 12. Juli 1994 VII S 10/94, BFH/NV 1995, 230).

    Beide Verfahren setzen aber einen in der Hauptsache angefochtenen (vollziehbaren) Verwaltungsakt voraus, der noch geändert oder aufgehoben werden kann (s. BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 XI S 2/01, BFH/NV 2002, 67, zu § 69 Abs. 3 FGO; in BFH/NV 1995, 230, zu § 69 Abs. 6 FGO; Birkenfeld in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 69 FGO Rz 1209).

  • FG Baden-Württemberg, 07.07.2004 - 13 V 24/04

    Unzulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung einer

    Die hemmende Wirkung entfällt erst, wenn das Klageverfahren rechtskräftig abgeschlossen worden ist (vgl. für den Fall einer unzulässigen Revision und einer unzulässigen Nichtzulassungsbeschwerde Beschluss des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 12. Juli 1994 VII S 10/94, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV- 1995, 230).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht